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Frauke Petry in Rodgau-Dudenhofen

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Frauke Petry in Rodgau-Dudenhofen

Dr. Frauke Petry, die  Bundessprecherin der Alternative für Deutschland (AfD) war am Donnerstag den 22. Sept. zu Gast in Dudenhofen und hat mit einer großartigen Rede zu den Problemen Deutschlands und deren Lösungmöglichkeiten den Vorwahllampf zur Bundeswahl 2017 eröffnet.

Rund 300 begeisterte Zuhörer waren im Saal, etwa weitere 120 Personen bekamen keinen Einlaß mehr, denn der Saal mußte trotz des großen Andrangs leider geschlossen werden, um die Sicherheit zu Aufrecht zu halten. Wir bedauern sehr, daß wir den Saal schließen mußten, stellen aber allen Interessenten hier Links zu Videos der Rede zur Verfügung:

Frauke Petry in Rodgau

Fragen und Antworten mit Frauke Petry in Rodgau

Eine erste Auswahl an Aussagen – für den Rest bitte die Videos ansehen

„Politischer Streit muß wieder normal werden und Platz im Alltag haben.   Die AfD fördert die Kontroverse. Bürger müssen sich in die Politik aktiv einmischen.  Eine Kontroverse hat bis zum Einzug der AfD in die Parlamente kaum noch stattgefunden.

Seit den 68er erleben wir einen stetigen Linksdrall aller politischen Institutionen in Deutschland und anderswo. Dies ist zu korrigieren. Man muss das Machbare im Auge haben, nicht die rotgrüne Illusion und dabei davon auszugehen, daß man dafür einen neuen Menschen schafft. Das hat schon bei Mao in China nicht funktioniert. Die 68er sind Verwirrte, die Verwirrung stiften (zitiert nach Sloterdijk).

Wir wollen Deutschland wieder herstellen. Mit normalen Vorstellungen eines bürgerlichen Lebens, mit Arbeit, Haus / Wohnung und Familie. Ohne Utopien einer grenzenlosen Gesellschaft.

Die Politik hat sich von den Bürgern entfernt. Wer nicht erkennt, dass eine fehlgeleitete Migrationspolitik, fehlgeleitete Währungs- und EU-Politik, eine nicht zukünfsträchtige, eine hoffnungslose Familienpolitik und eine stetige Umverteilung in einem Land wie Deutschland, in dem der Bürger weniger und weniger Rechte, dafür aber mehr Sozialleistungen bekommt, und wenn dabei für den Bürger nicht mehr, für den Staat aber mehr Apparat daraus resultiert, wer nicht erkennt, dass diese Themen zusammengehören, der hat noch nicht verstanden, warum es die Alternative gibt. .

Wenn der EURO nicht abgeschafft wird, wird Europa zerbrechen.

Wir haben es mit illegalen Migranten zu tun, nicht aber mit Geflüchteten! .“

 

 

 

 

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