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Feiger Anschlag gegen einen Info Stand der Alternative für Deutschland (AfD) auf dem Neu-Isenburger Wochenmarkt

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Feiger Anschlag gegen einen Info Stand der Alternative für Deutschland (AfD) auf dem Neu-Isenburger Wochenmarkt

Nach dem bereits erfolgreichen Auftakt zur Herbstoffensive der Alternative für Deutschland im Kreis Offenbach am 26. September in Rodgau-Jügesheim hat die Kreis-AfD weitere drei Informationsstände zum Asylchaos und zur Eurokrise durchgeführt, einer davon in Egelsbach und zwei an den beiden letzten Wochenenden in Neu-Isenburg.

Am Samstag den 25.10.15 wurde ein feiger Anschlag auf den Infostand der AfD verübt.
Vermutlich linksradikale Chaoten warfen Tische um , schleuderten Info Material durch die Gegend und beschädigten einen Werbetisch des neben dem Stand ansässigen Zeitschriftenladens. Sie flüchteten dann . Verletzt wurde zum Glück niemand.

Wir von der AfD verurteilen solche Gewaltausbrüche auf das Schärfste. Politische Auseinandersetzung muß in einer Demokratie sein. Aber Gewalt gegen Andersdenkende sollte kein Mittel der Politik sein.

 

       
Leider wurde der Nährboden für solche Gewalttaten durch einen geradezu hetzerischen Presseartikel der SPD Neu-Isenburg gelegt. Die Herren Beck und Munari stellten die AfD in eine rechtsextreme Ecke. Mit Argumenten die dürftiger nicht sein können. Selbst vor Nazi Vergleichen machten sie nicht halt.
 
Die Herren Beck und Munari sollten sich nun reiflichst überlegen, ob sie auch weiterhin eine solche Hetze gegen die AfD betreiben wollen. Sie sollten sich die Worte Rosa Luxemburgs zu eigen machen „ Freiheit ist immer die Freiheit der Andersdenkenden“.
 
Bernd Vohl
Sprecher des Ortsverbandes Neu-Isenburg