Zum Inhalt springen

info@afd-ofl.de

Erfolgreicher Bürgerstammtisch mit Bestsellerautor Dr. Udo Ulfkotte

– Abwehr gewaltbereiter linksradikaler Randalierer und deren Angriffe
– Integrierte Hindus verlangen kein Rindfleischverbot
– In Deutschland leben 90% bestimmter muslimischer Einwanderergruppen von Hartz4

Die Alternative für Deutschland (AfD) im Kreis Offenbach hat am Freitag den 27. März 2015 zusammen mit benachbarten Kreisverbänden wieder einen der bereits traditionellen Bürgerstammtische organisiert und durchgeführt.

Auf Bürgerstammtischen ist zunächst jeder politisch interessierte Bürger willkommen, sofern keine Waffen oder sonstige verbotenen Gegenstände mitgeführt werden. Es soll friedlich und durchaus kontrovers aktuelle Problemlagen Deutschlands in der gesamten Breite diskutiert werden können. Aus diesem Grunde werden, insbesondere wenn prominente Redner in den Kreis kommen, lediglich Taschenkontrollen durchgeführt.

Ulfkotte_0078 k

Gastredner war diesmal der Bestsellerautor Dr. Udo Ulfkotte, der zum Thema „Akute Probleme in Deutschland in 2015 – Einwanderung, Islamisierung, EU, Ukrainekrise, und die zweifelhafte Rolle der Medien“ sprach.

Sein jüngstes Buch trägt den Titel „Gekaufte Journalisten“, und aus diesem Themenkomplex begann er zu erzählen, wie er als junger Journalist miterleben musste, wie sogenannte „Kriegsberichterstatter“ mit der Hilfe von in Kanistern mitgebrachtem Benzin irgendwo in der Wüste Kampfszenen mit Feuersbrunst inszenierten und filmten, um so an Bildmaterial für die Abendnachrichten zu kommen. Einmal war das angebliche Inferno, das gezeigt wurde, so groß, dass seine Familie und Bekannte dachten, er wäre  – “wir habe das doch im Fernsehen gesehen!“ – getötet worden. Das war eines der ersten Erlebnisse gewesen, das bei ihm erste Zweifel an der Seriosität der Medien und vor allem des öffentlich-rechtlichen Fernsehens aufkommen ließen.

Bei diesen Ausführungen zu Beginn des Vortrages konnte Ulfkotte jedoch nicht weiter fortfahren, denn gewaltbereite Randalierer aus der linken bzw. linksradikalen Szene versuchten, bereits am Anfang des Vortrags, den Veranstaltungsaal gewaltsam zu stürmen. Der  Saal im Bürgerhaus Dietzenbach war bereits 10 Minuten vor Veranstaltungsbeginn mit mehr als 120 Personen übervoll gewesen; jeder Sitz- und Stehplatz belegt. Der Veranstalter musste daraufhin weiteren Interessenten den Einlass aus Gründen des Brandschutzes versagen.
 
Dass passte den Krawallmachern aber nicht, die – wie wir heute aus der Presse wissen –  hauptsächlich dem linken bzw. linksradikalen Spektrum zugehörig extra angereist waren. Diese wollten es nicht hinnehmen, dass sie draußen bleiben mussten und versuchten mit massiver Gewalt, den Einlass zu erzwingen. Viele warfen sich wiederholt heftig gegen die auf zwei verschiedenen Seiten des Saales bestehenden Eingangstüren und Fensterflächen, um diese auszuhebeln.

Die – laut Presseberichten – rund 50 Randalierer trommelten heftig gegen die Glasscheiben und Türen auf beiden Seiten des Saales, der eine lange Glasfront zum Europaplatz hat, so dass ein Vortrag kaum noch möglich war. Einige Linksradikale hatten sich zudem vor dem Einlassstopp bereits an verschiedenen Stellen im Saal positioniert und störten den Vortrag von Ulfkotte durch lautes Brüllen und aggressiver Gestik. In einer Saalecke konnten zudem die Randalierer zeitweise eine Tür öffnen, wo sodann versucht wurde, den Saal zu stürmen und Bürger, die dort standen, zu bedrohen und Handys zu entreißen. Als die Situation eskalierte, wurde einer der Randalierer und seine Begleiter, die durch besonders viele aggressiven Zwischenrufe aufgefallen waren und trotz mehrmaliger höflicher Ermahnung immer weiter die Situation aufputschen wollten, von Sicherheitsleuten aus dem Saal geführt, um die Ordnung wieder herzustellen.

Das Trommeln und Drücken an beiden Glasfronten des Saals, die Nötigung in mindestens 120 Fällen und der Hausfriedensbruch hörte erst auf, als die Polizei zügig die Randalierer aus dem Bürgerhaus verwiesen hatte.

Nur mit Hilfe der Sicherheitskräfte und des besonnenen Eingreifens der Polizei konnte verhindert werden, dass die gewaltbereiten Linksradikalen den Saal stürmen konnten, um die Veranstaltung zu sprengen. Zur Absicherung wurde der weitere Fortgang der letztendlich erfolgreichen Veranstaltung sicherheitshalber durch die Polizei überwacht.

Nachdem wieder einigermaßen Ruhe eingekehrt war, konnte Ulfkotte mit seinem interessanten Vortrag fortfahren. Er zeigte die ganzen Ausmaße der gegenwärtigen Zuwanderung auf, die nicht nur aus großen Massen an Scheinasylanten besteht, sondern auch aus Hunderttausenden von türkischen „Importbräuten“ meist ohne Schulbildung, bei denen die Frage gestellt werden muss, wie diese sich jemals integrieren können. „Neunzig Prozent der heute schon in Deutschland lebenden Libanesen, Iraker und Albaner sind Transferempfänger“ lautete sein pointiertes Fazit.

Während Angehörige anderer Religionen z. B. Hindus friedlich in Deutschland leben und den Deutschen kein Rindfleischverbot aufzwängen wollen, ist das bei Muslimen ganz anders. Die Muslime wollen den Einheimischen ihre Sichtweise aufzwängen, so Ulfkotte, der u.a. auch einmal Islamkunde studiert hat.

Am Ende war dann noch genügende Zeit, die Fragen von mehr als 10 Bürgern in Ruhe zu diskutieren und zu beantworten. Auch ein anwesender Muslim bekam ausreichend – zwei Mal – Gelegenheit, seine Weltsicht zu schildern.

Die Alternative für Deutschland (AfD) im Kreis Offenbach wird selbstverständlich auch weiterhin Bürgerstammtische abhalten, und zwar zu allen kritischen Themen wie Enteignung breiter Bevölkerungsschichten durch die Eurorettungs-Politik der Altparteien, ungeregelte Zuwanderung und Islamisierung und Kriminalisierung sowie Kriegsgefahr in Europa etc. In Zukunft wird jedoch noch mehr Sicherheitspersonal eingesetzt, um die radikalen Umtriebe der Vorfeldorganisationen der Altparteien, die Andersdenkende gewaltbereit zum Schweigen bringen wollen, gleich einzudämmen.

Wir dulden nicht das undemokratische Verhalten solcher Linksextremisten und werden alles tun, um Leib und Leben der Bürger, die an unseren Veranstaltungen teilnehmen, zu schützen. Wir lassen uns nicht nötigen, unsere und andere abweichende Meinungen zu verschweigen und freuen uns, dass wir diese linksradikalen Angriffe erfolgreich abwehren konnten.

Die gewaltbereiten Linksradikalen sind am Freitag an der Alternative für Deutschland gescheitert!