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Der Linksblock traf sich beim DGB – ohne die AfD

Der Linksblock traf sich beim DGB – ohne die AfD

 Der DGB hatte für den vergangenen Mittwoch (2.3.16) nach Rodgau-Nieder-Roden zu einer Veranstaltung zum Thema „Parteien zur Kommunalwahl“ eingeladen, eingeladen waren fast alle Parteien bis auf die AfD. Die CDU kam erst gar nicht zu dieser undemokratischen Kundgebung des Linksblocks.

 Die AfD war nicht eingeladen. Das zeigt, dass man den demokratischen Austausch über Sachargumente scheut. Insbesondere die SPD und ihre Spezi-Organisation DGB wollten wohl vermeiden, dass die AfD den Verrat von SPD und DGB am deutschen Arbeitnehmer zum Thema macht.

Denn diese Partei und  ihre Genossen vom DGB haben kein Interesse mehr, für den Arbeitnehmer etwas zu tun, geschweige denn für „arbeitslose Arbeitnehmer“. Sie beschwören lieber die Vorzüge der neuen heiligen Kuh, das ist der zum Wohltäter erhobene Migrant, der oft zwar größtenteils über keine Ausbildung verfügt und mehrheitlich weder lesen noch schreiben kann – und Deutsch schon gar nicht, der aber trotzdem das deutsche Sozialversicherungssystem retten soll. Aber der Migrant sorgt zumindest dafür, dass viel Geld fließt in die Taschen der Asylindustrie, zu der auch eine andere SPD-Spezi-Organisation gehört: die sogenannte „Arbeiterwohlfahrt“, der AWO. Diese betreibt Asylantenheime.

 Alle die, die dauernd von Fachkräftemangel reden, seien einmal daran erinnert, dass wir in Deutschland 33.000 arbeitslose Ingenieure und Hunderttausende von hochqualifizierten Arbeitslosen über 50 Jahre haben. Diese Personengruppen fortzubilden würde nur einen Bruchteil der Anstrengungen kosten, die jetzt für diese vielen niemals integrierbaren Migranten aufgewendet werden. Wir brauchen dafür eine Ü50 Strategie für ältere einheimische Arbeitslose, aber nicht diesen von der SPD geforderten Firlefanz wie Integrationskurse und dergleichen  für Kriegsflüchtlinge, die nur vorübergehend in Deutschland sein können und bald wieder zurück müssen. Es wäre sowieso besser, die Kriegsflüchtlinge heimat- oder kulturnah unterzubringen statt diese nach Deutschland einreisen zu lassen.

Dies sind gute Argumente. Statt aber mit uns darüber zu diskutieren, werden Plakate zerstört, der Briefkasten einer Kandidaten in Neu-Isenburg wurde demoliert, und ein anderer Kandidat  aus Dreieich erhielt sogar eine Drohung, die als Morddrohung angesehen werden könnte.