Zum Inhalt springen

Bürgergeld-Migration ruiniert Sozialstaat : AfD-Anfrage zerstört das Fachkräfte-Märchen !

Immer wieder wurde uns von den etablierten Parteien und sogenannten Qualitätsmedien eingebläut, dass massenhaft „Fachkräfte“ nach Deutschland kämen, die uns unsere Rente erwirtschaften würden. Auch im Jahr 2015, als die Büchse der Pandora für die Destabilisierung Deutschlands geöffnet wurde, argumentierte man mit diesem Märchen. Doch eine Antwort der Bundesregierung auf eine Anfrage des AfD-Bundestagsabgeordneten und sozialpolitischen Sprechers René Springer belegt erneut: Wir haben es in erster Linie mit geringqualifizierter Zuwanderung beziehungsweise mit Bürgergeld-Migration zu tun.

Rund 31 Prozent der Deutschen werden laut den aktuellen Zahlen in der Rubrik „Spezialisten“ oder „Experten“ eingeordnet, 13 Prozent als Helfer. Bei den wichtigsten Asyl-Herkunftsstaaten (zum Beispiel Syrien und Afghanistan) werden aber nur 11 Prozent den Top-Berufen zugeordnet, 43 Prozent gelten als Hilfskräfte. Auch das mittlere Einkommen ist bei den untersuchten Migrantengruppen geringer, sodass geringere Steuereinnahmen und somit auch geringere Einnahmen für die Rentenkassen entstehen. Noch entscheidender und dramatischer sind jedoch die Bürgergeld-Zahlen, die ebenfalls auf einer kürzlich gestellten Anfrage der AfD-Bundestagsfraktion beruhen: 2,7 Millionen von 5,6 Millionen Bürgergeld-Empfängern haben einen ausländischen Pass – eine ganze ausländische Großstadt wird alimentiert.

„Dass Zuwanderer unsere Renten sichern, ist nach diesen Zahlen glatt gelogen“, sagt Springer nach den AfD-Anfragen in einer Reaktion. „Wir brauchen eine 180-Grad-Wende in der Migrationspolitik, um unseren Sozialstaat zu retten!“, betonte der Abgeordnete. Man kann eben auf Dauer nur eines haben: Entweder Massenmigration oder einen funktionierenden Sozialstaat. Da die etablierten Parteien diese simple Tatsache nicht aussprechen, sind all ihre Lösungsvorschläge zum Thema Rente und Soziales schlicht als wohlfeile Luftblasen einzuordnen. Immer mehr Menschen erkennen dies – hoffentlich auch bei der Bundestagswahl am 23. Februar!