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AWO – politische Organisation unter dem Deckmantel eines Sozialverbandes

Es ist schon spannend, wie die Etablierten versuchen, jedwede Information über die AfD von der Bevölkerung fernzuhalten. Jetzt, da Teile des AfD-Programms von CDU, SPD und FDP kopiert wurden, glaubt man, die AfD totschweigen zu können.

Die Nazi-Keule funktioniert nicht mehr. Diffamierungen gehen ins Leere. Drohungen greifen nicht. Also wird ausgegrenzt, wo immer es möglich ist.

Die städtische Volkshochschule Offenbachs  (das regierende Vierer-Bündnis im Offenbacher Rathaus besteht aus den Parteien CDU, Grüne, FDP und Freie Wähler) veranstaltet mit der SPD-gesteuerten AWO einen politischen Salon.  Es klingt ganz spannend, was die VHS dazu ankündigt: „….. aktuelle politische Themen der Welt und der Kommunen kontrovers und in aller Ruhe und Beschaulichkeit – und auch generationsübergreifend – miteinander diskutieren wollen. Im Politischen Salon sollen die Leute einfach wieder miteinander reden, ganz locker, ohne die starren Regeln von akademischen Podiumsdiskussionen und Talkshows und ohne parteipolitische, religiöse und weltanschauliche Scheuklappen.“ Ganz ohne Scheuklappen, aber eben auch ganz ohne AfD.

Die AWO selbst ist als Betreiber zahlloser Flüchtlingsunterkünfte ein maßgeblicher Profiteur der sogenannten Flüchtlingskrise.  Die AfD hat auf die Unsummen an Steuergeldern, die im Zuge der Grenzöffnung durch Kanzlerin Merkel für diejenigen, die zahllose sichere Länder durchwandert haben und durch unkontrollierte und ungeöffnete Grenzen zu uns kamen, aufgewendet werden, immer wieder hingewiesen.

Das soll aber der hart arbeitende Bürger nicht erfahren, und so kann das natürlich der AWO nicht schmecken, jemanden von der AfD einzuladen, der auf diese skandalösen Mißstände hinweisen würde. Sachliche Argumente für ihr Tun scheinen die Vertreter der AWO ja nicht zu haben.

Über unseren Direktkandidaten Arno Gross können Sie sich hier auf der Seite, aber auch in der Presse informieren.